Konzept zur globalen Erwärmung: Auto, das in der Stadt eine schwarze Rauchwolke ausstößt

Ökologisches Fahren: weniger CO2 für mehr Sicherheit

Der Verkehrssektor ist der größte Emittent von Treibhausgasen. Der Personenverkehr hat daran einen großen Anteil, wenn man sich die Fahrzeugflotte, insbesondere Diesel- und Benzinfahrzeuge, ansieht.

Um den CO2-Fußabdruck eines Fahrzeugs zu reduzieren, ist jedes Mittel recht, sei es der Umstieg auf Elektroautos oder zu geringeren Kosten: ökologisches Fahren. Hier also eine Definition und einfache Gesten, um ökologisches Fahren zu praktizieren.

Eine Definition von Öko-Fahren

Ökologisches Fahren vereint zwei "Öko". Auf der einen Seite der "wirtschaftliche" Aspekt und auf der anderen Seite der "ökologische" Aspekt. Öko-Fahrer zu werden bedeutet also, verschiedene Verhaltensweisen, Werte und Richtlinien anzuwenden, umeine umweltfreundlichere und sparsamere Fahrweise erreichen. Das Fahren wird weniger umweltschädlich sein und Ihre Kraftstoffrechnung senken, vor allem dank einer weniger abrupten Fahrweise, die Ihr Fahrzeug respektiert und seine Lebensdauer verlängert, und die Ihr Fahrzeug überlegt nutzt, wenn es am wichtigsten ist.

Dieses umweltbewusste Fahren senkt nicht nur den Kraftstoffverbrauch und damit die den Ausstoß von Treibhausgasen verringern (THG) und ihrem Beitrag zur globalen Erwärmung, ist auch im Sinne der Verkehrssicherheit. Eine flexiblere und vernünftigere Fahrweise verringert das Risiko von Unfällen auf den Straßen.

Einfache Gesten, die Sie anwenden können, um wie ein Chefkoch "ökologisch zu führen".

Brutto | Ökologisches Fahren: 3 Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken

Egal, ob Sie ein Diesel-, Benzin- oder Elektrofahrzeug haben, jeder kann adoptieren einfaches und vernünftiges ökologisches Fahren. Hier sind verschiedene Säulen des ökologischen Fahrens.

Vernünftiges und überlegtes Verhalten

Auf der einen Seite gibt es alle Aspekte, die sich um eine vernünftige und überlegte Fahrweise drehen. Es geht darum, sein Fahrzeug nur für längere Strecken zu nutzen, die länger als 2-3 Kilometer sind.

Morgens ins Auto zu steigen, um 300 m weiter unten in der Bäckerei sein Croissant zu holen, ist nicht mit umweltbewusstem Fahren vereinbar. Überprüfen Sie außerdem die Verkehrslage, bevor Sie auf die Straße fahren oder sich in Richtung der Straße bewegen. Staus sind eine erhebliche Quelle der Umweltverschmutzung.

Flexibles und vorausschauendes Fahren

Auf der anderen Seite gibt es alle Aspekte, die sich um das Fahren selbst drehen:

  • Die erste Säule ist flexibel und vorausschauend fahrenSie sollten nicht unnötig beschleunigen oder plötzlich anhalten. Wenn Sie z. B. in der Ferne eine rote Ampel sehen, versuchen Sie, anstatt die Ampel zu erreichen, zu bremsen und dann wieder anzufahren, mithilfe Ihrer Motorbremse das Tempo bis zur Ampel allmählich zu verlangsamen, und mit etwas Glück wird sie dann grün.
  • Die zweite Säule betrifft ein gutes Geschwindigkeitsmanagement : Dies ist ein wichtiger Faktor für ein echter Öko-Bürger werden. Der höchste Gang verbraucht weniger Energie. Wenn es also möglich ist, sollten Sie nie mit einem zu niedrigen Gang überdrehen, sondern immer in den höchsten Gang schalten, der Ihrer Geschwindigkeit entspricht. Treten Sie außerdem beim Beschleunigen kräftig auf das Gaspedal, ohne ungewollt kleine Kosten zu verursachen. Sobald Sie dies getan haben, stabilisieren Sie Ihre Geschwindigkeit. Wenn Sie einen Tempomaten haben, ist das ideal.

Umsichtiges Fahren

Schließlich gibt es noch die Sicherheitsaspekte, die zwangsläufig mit dem wirtschaftlichen und ökologischen Aspekt zusammenhängen:

  • Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Abstand halten mit anderen Fahrern, überholen Sie sie nie abrupt oder bremsen Sie stark ab. Dieses Verhalten erhöht nur das Unfallrisiko und steigert Ihren Verbrauch.
  • Sie müssen außerdem sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen haltenDies gilt sowohl für Ihre Sicherheit als auch für Ihren Kraftstoffverbrauch. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit um 10 km/h ist für den Kraftstoffverbrauch nicht unerheblich, da der Verbrauch je nach Fahrzeug um etwa 1 Liter pro 100 km/h steigt.
  • Achten Sie darüber hinaus auf die Langlebigkeit des Fahrzeugs und Ihre Sicherheit miteinander verbinden. Nehmen Sie Ihr Fahrzeug so wahr, als wäre es Sie. Fahren Sie z. B. nach dem Anlassen nicht sofort los, vor allem im Winter. Seien Sie auf den ersten Kilometern sanft, wie beim Aufwärmen im Sport: Sie sprinten nicht gleich zu Beginn los, sonst droht eine Muskelzerrung.
  • Denken Sie Ihr Fahrzeug ständig zu kontrollierenBeachten Sie auch den Reifendruck, den Kühlmittelstand und das Gewicht in Ihrem Fahrzeug.

Kurz gesagt, ökologisches Fahren ist für alle von Vorteil, sowohl für Fahrer als auch für die Umwelt, für Menschen und Maschinen: Sie brauchen sich nicht zu entscheiden.

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