Es ist erstaunlich, wie sehr die Luftfeuchtigkeit durch das Wetter beeinflusst werden kann. Bei Regenwetter steigt die relative Luftfeuchtigkeit auf fast 100 % aufgrund der Verdunstung. Die Luft ist nicht unbedingt mit Wasserdampf gesättigt, aber die absolute Luftfeuchtigkeit steigt durch den Regen lokal an.
Wenn die Luft wärmer ist, verdunstet das in der Luft schwebende Wasser schneller, was zu einer höheren Luftfeuchtigkeit führt. Wenn die Luft kühler ist, kann die relative Luftfeuchtigkeit unter 5 % sinken und den Eindruck erwecken, dass es kühler ist als die Außentemperatur.
Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %
Unter 40 %Die Luft wird zu trocken. Sie reizt dann Ihr Atemsystem und trocknet Ihre Nasenschleimhäute aus. Hitze, Klimaanlagen oder mangelnde Belüftung in Ihrem Haus können für eine niedrige Luftfeuchtigkeit verantwortlich sein.
Über 60 %Wenn die Luft zu feucht wird, kann dies zu Allergien und Asthma führen. Neben den gesundheitlichen Problemen führt zu feuchte Luft auch zu einer Vermehrung von Hausstaubmilben und Schimmelbildung in Ihrem Haus.
Je nach Ihrer Situation oder dem Wetter (Hitzewelle, Regen etc.) können Sie sich für einen Luftbefeuchter oder einen Luftentfeuchter. Es gibt viele verschiedene Arten von Luftbefeuchtern auf dem Markt: Ultraschall-, Verdampfungs-, Heiß- oder Warmdampf-Luftbefeuchter. Es gibt drei Arten von Luftentfeuchtern: Kompressions- oder Kondensationsentfeuchter, Trockner oder (chemische) Feuchtigkeitsabsorber.
Als echte Enthusiasten der Luftqualität hilft Ihnen unsere Website bei der Auswahl des richtigen Geräts für Ihren Bedarf, unabhängig davon, ob die Luft feucht, trocken, von schlechter Qualität, warm oder kalt ist.