Niemand ist vor einem Brandausbruch sicher, daher ist der Kauf eines Rauchmelders eine Selbstverständlichkeit. Die Wahl eines qualitativ hochwertigen Geräts ist entscheidend, um Ihre Familie und Ihr Haus bestmöglich zu schützen.
Wir alle kennen jedoch jemanden, der einen Rauchmelder besitzt, der beim kleinsten Staub in der Luft grundlos anspringt... Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden für Sie erstellt, um Sie bestmöglich zu schützen und solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Inhaltsverzeichnis
Unser Vergleich für das Jahr 2023
Vergleich aktualisiert am 20/03/2023
Sie wollen einen Rauchmelder kaufen und wissen nicht, welchen Sie wählen sollen? Keine Sorge: Wir haben an alles gedacht.
In diesem Artikel helfen wir Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, indem wir einen klaren und prägnanten Vergleich anstellen. Mithilfe dieses Vergleichs können Sie das Produkt identifizieren, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht, basierend auf den Meinungen vieler Verbraucher.
1. Delta-Rauchmelder SIEMENS Reflex 5TC1292-1
Der + vollständige nach Meinung der Verbraucher
Der Delta-Rauchmelder SIEMENS Reflex 5TCS1292-1 ist ein Garant für Sicherheit und Zuverlässigkeit. Er wurde entwickelt, um einen Brandausbruch schnell zu erkennen. Der Rauchmelder ist NF-zertifiziert und CE-zugelassen nach EN-14604. Er verfügt über einen thermischen und einen optischen Sensor. Der Vorteil? Sie werden nicht durch ungewollte Alarme gestört, die bei Ionensensoren häufig auftreten.
Dieses Produkt ist von höchster Qualität und hat eine Garantie und eine Lebensdauer von 5 Jahren. Die Batterien werden mitgeliefert, sodass Sie sie während der gesamten Lebensdauer des Produkts nur einmal austauschen müssen.
2. X-SENSE SD11 Photoelektrischer Rauchmelder
Unser Coup de ❤
Der X-SENSE SD11 ist ein sensibler und intelligenter Rauchmelder, der Rauchentwicklung in Sekundenschnelle und mit weitaus weniger Fehlalarmen als ein Ionisationssensor erkennen kann. Der TÜV-zertifizierte und CE-zugelassene Rauchmelder EN-14604 ist mit einem fotoelektrischen Sensor und einer unersetzlichen Batterie mit einer Lebensdauer von 10 Jahren ausgestattet.
Dieses Produkt verfügt über eine 10-jährige Garantie und eine Benachrichtigung bei niedrigem Batteriestand, damit Sie wissen, wann es Zeit ist, die Batterie auszutauschen. Der X-SENSE wurde aus hochwertigen, recycelbaren Materialien hergestellt, führt zu Ihrer Sicherheit alle 60 Sekunden einen Selbsttest durch und warnt Sie bei Abweichungen mit einem Piepton und einem blinkenden Licht.
3. Rauchmelder OTIO
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Der OTIO-Melder ist NF-zertifiziert und entspricht der europäischen Norm EN-14604. Er ist so konzipiert, dass er Rauch mithilfe eines fotoelektrischen Sensors erkennt. Mit einer 5-Jahres-Garantie wird dieses Produkt die Ruhe in Ihrem Haus nicht durch Fehlalarme stören. Denn sein Preis mag zwar attraktiv sein, dennoch ist er ein zuverlässiges Gerät, das mit seinem hochwertigen Sensor eine hohe Qualität aufweist.
Die Batterieanzeige zeigt an, dass die Batterie schwach ist. Der Detektor hat eine lange Lebensdauer und muss während seiner gesamten Lebensdauer nur einmal ausgetauscht werden.
Ist ein Rauchmelder Pflicht?
Ein Rauchmelder ist ein Gerät, das so konstruiert ist, dass es das Vorhandensein eines Feuers erkennt und bei dessen Erkennung einen Alarm auslöst. Im Gegensatz zum KohlenmonoxidmelderEin Rauchmelder (auch bekannt als "Rauchwarnmelder") ist ein Gerät, das in der Lage ist, Rauch zu melden. seit dem 8. März 2015 in allen Wohnungen obligatorisch.
Nach dem französischen Gesetz ist der Eigentümer der Wohnung für den Kauf des Rauchmelders und seine Installation verantwortlich. Die Wartung und Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Rauchmelders obliegt jedoch der Person, die die Wohnung bewohnt (Mieter oder Eigentümer).
Bei Wohnungen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens von Artikel 1 des Gesetzes Nr. 2010-238 vom 9. März 2010, das die Installation von Rauchmeldern in allen Wohngebäuden vorschreibt, von einem Mieter bewohnt werden, wird die Installationspflicht des Eigentümers dadurch erfüllt, dass er seinem Mieter einen Melder zur Verfügung stellt oder, falls er dies wünscht, dem Mieter die Kosten für den Erwerb des Melders erstattet.
Code des assurances - art L.122-9 (VD)
Um dem Gesetz zu entsprechen, Ihr Rauchmelder muss nach der CE-Norm EN 14 604 zugelassen sein.. Diese Norm ist eine Garantie dafür, dass das Gerät in der Lage ist, die Rauchentwicklung eines Schwelbrandes (Holz- oder Baumwollbrand) und eines Schnellbrandes (Brand von Kunststoffen oder brennbaren Flüssigkeiten) wahrzunehmen. Weitere Verpflichtungen im Zusammenhang mit dieser Norm: Das Gerät muss einen Alarm von mindestens 85 dB auslösen können, um die Bewohner wirksam zu warnen, und der Hersteller muss Ihnen seine Kontaktdaten, das Modell des Rauchmelders sowie alle Anweisungen zur Anordnung, Installation und Wartung des Produkts aushändigen.
Diese Norm hat jedoch ihre Grenzen: Sie garantiert die Zuverlässigkeit einer Ware nur dann, wenn sie in Produktion geht. Es ist also möglich, dass Ihr Detektionsgerät nicht mehr den Anforderungen entspricht, wenn die Qualität der Herstellung nachlässt. Um diesem Risiko entgegenzuwirken können Sie sich für ein Instrument entscheiden, das auch die NF-Zertifizierung trägt. Diese Zertifizierung ist zwar nicht verpflichtend, gibt Ihnen aber die Gewissheit, dass das Produkt in der Fabrik häufig kontrolliert wird. So werden regelmäßig Folgeaudits und Stichproben durchgeführt, um die Konformität des Produkts zu gewährleisten.

Wo soll der Rauchmelder angebracht werden?
Rechtlich gesehen darf ein Rauchmelder nur in den privaten Bereichen einer Wohnung installiert werden. Ein Erlass vom 5. Februar 2013 des Bau- und Wohngesetzbuchs legt dies in Artikel 6 ganz klar fest:
Die Installation von autonomen Rauchmeldern in Gemeinschaftsbereichen von Mehrfamilienhäusern ist verboten.
Code de la construction et de l'habitation - Art 6 des Erlasses vom 05/02/13
Der Grund für dieses Verbot ist einfach: Bei einem Alarm ist der Reflex, die Wohnungstür zu öffnen, um zu sehen, was los ist. Wenn man aber die Tür öffnet, kann es sein, dass man sich sofort in Rauch und Flammen wiederfindet, wenn es tatsächlich brennt.
Auf der Ebene der privaten Teile der Wohnung Es ist ratsam, den Melder im Flur, der zu den Schlafzimmern führt, oder in dessen unmittelbarer Nähe zu platzieren.. So werden Sie leichter durch den Alarm alarmiert, wenn nachts ein Feuer ausbricht. Um Ihren Rauchmelder effektiv zu nutzenDenken Sie auch daran, in jedem Stockwerk Ihrer Wohnung einen Rauchmelder zu installieren. Wenn Sie in einer Einzimmerwohnung leben, sollten Sie den Rauchmelder so weit wie möglich von der Küche oder der Dusche entfernt anbringen. So wird das Gerät weniger durch Küchenpartikel oder Wasserdampf gestört.
Wie lange ist die Lebensdauer eines Rauchmelders?
Ein guter Indikator für die Lebensdauer eines Rauchmelders ist die Garantiezeit. Diese beträgt in der Regel 5 Jahre für Melder mit Alkalibatterien und 10 Jahre für Melder mit Lithiumbatterien. Beachten Sie, dass bei einigen Geräten die Batterie nicht gewechselt werden kann, insbesondere bei Lithiumgeräten. Ihre Haltbarkeit ist daher mit der der Batterie vergleichbar.
Wie kann ich feststellen, ob mein Rauchmelder funktioniert?
Ein einfacher Test, um herauszufinden, ob Ihr Rauchmelder funktioniert, besteht darin, eine Kerze oder zwei brennende Streichhölzer zusammen in der Nähe des Geräts zu löschen. Wenn der Rauch damit in Berührung kommt, soll der Melder einen Alarm auslösen. Beachten Sie, dass dieses Verfahren auch bei den meisten Geräten funktioniert, die Schadstoffe in der Raumluft aufspüren können.
Möchten Sie überprüfen, ob der Akku eingeschaltet ist? In diesem Fall drücken Sie einfach die Testtaste, um zu überprüfen, ob ein Alarm ausgelöst wird. Ist dies nicht der Fall, ist es an der Zeit, die Batterie auszutauschen. Denken Sie daran, diesen Test nach einem Batteriewechsel zu wiederholen, um sicherzustellen, dass das Gerät funktioniert.
Wie kann man den Alarm abstellen?
Ihr DAAF hat ausgelöst und Sie möchten ihn löschen? Wenn es keine offensichtlichen Anzeichen von Rauch oder Feuer in Verbindung mit einem Brand gibt, sollten Sie ihn zurücksetzen und reinigen. So vermeiden Sie weitere "falsche" Schreckmomente. Dazu müssen Sie nur :
- Entnehmen Sie den Akku (Batterie) ;
- Drücken Sie die Testtaste und halten Sie sie 5 Sekunden lang gedrückt ;
- Setzen Sie die Batterie wieder ein, nachdem Sie in den Detektor gepustet haben ;
- Testen Sie Ihr Gerät, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert.

Gibt es verschiedene Modelle von Rauchmeldern?
Es gibt 3 Arten von Meldern für das Vorhandensein von Rauch erkennen in der Umgebungsluft: der Ionendetektor, der Wärmedetektor und der fotoelektrische Detektor.
Der Ionendetektor
Der Ionendetektor wird ausgelöst, wenn in seiner Ionisationskammer Stromschwankungen auftreten. Diese Art von Detektor ist einfach und kostengünstig herzustellen, sehr empfindlich und kann schon bei Berührung mit einem Küchen- oder Staubpartikel aktiviert werden. Er ist vor allem in Privathaushalten zu finden.
Der Hitzemelder
Der Hitzemelder verfügt über einen integrierten Temperatursensor. Wenn die Temperatur 54 °C erreicht, löst das Gerät einen Alarm aus, da es wahrscheinlich ist, dass ein Feuer ausgebrochen ist. Diese Art von Melder ist nicht empfindlich gegenüber Partikeln, aber sein Wirkungsbereich ist auf seine unmittelbare Umgebung beschränkt. Normalerweise findet man ihn in Küchen und verrauchten Umgebungen. Diese Art von Sensoren entspricht nicht der CE-Norm EN 14 604 und darf daher nicht in Ihrer Wohnung installiert werden.
Fotoelektrischer Sensor
Der fotoelektrische Melder wird ausgelöst, wenn Rauch einen kontinuierlichen Lichtstrahl stört, der mit einem Sensor in Berührung kommt. Dieses Gerät ist sehr effizient und kann Rauch erkennen, der von Möbeln und ähnlichen Objekten ausgeht, ohne beim geringsten Staub auszulösen.